260530886-
771698000
2019

Chirurgie

Marien-Hospital Euskirchen · 53879 Euskirchen
Hauptabteilung · Allgemeine Chirurgie (1500)
4755 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (14)

Allgemeinchirurgie
Gefäßchirurgie
Intensivmedizin
Labordiagnostik – fachgebunden –
Manuelle Medizin/Chirotherapie
Neurochirurgie
Notfallmedizin
Orthopädie und Unfallchirurgie
Phlebologie
Proktologie
Spezielle Unfallchirurgie
Spezielle Viszeralchirurgie
Sportmedizin
Viszeralchirurgie

Medizinisches Leistungsangebot (68)

Amputationschirurgie
Amputationschirurgie ist eine interdisziplinäre Aufgabe aller chir. Abt. unseres Hauses. Bei der Indikationsstellung ist die zugrundeliegende Erkrankung, z.B. Gefäßverschluß o. Traumafolge besonders zu beachten. Sehr wichtig für die frühe Rehabilitation ist die Anpassung einer geeigneten Prothese.
Aortenaneurysmachirurgie
Als Bauchaortenaneurysma (BAA) oder abdominales Aortenaneurysma (AAA) wird eine Erweiterung der Bauchschlagader im Durchmesser auf über 50 mm angesehen. Die Operation eines Aneurysmas ist ein Eingriff mit dem Ziel, eine Ruptur zu verhindern.
Arthroskopische Operationen
Über winzige Hautinzisionen kann d. Op. v. Gelenken (Schulter, Ellenbogen, Knie, oberes Sprunggelenk). Kreuzbandläsionen, Meniskusschäden, Abriss d. Gelenklippe a. Schultergelenk, Entfernung v. freien Gelenkkörpern a. Ellenbogen u. i. oberen Sprunggelenk sowie Knorpelplastiken können behand. werden.
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
Bandrekonstruktionen/Plastiken
Bandrekonstruktionen- u. Plastiken beinhalten d. op. Ther. v. Kreuzbandverletzungen, Rotatorenmanschettenrupturen, Sprunggelenksverletzungen, Rekonstruktionen d. distalen Bizepssehne, oper. Versorgung v. Quadrizeps- u. Patellarsehnenrupturen sowie d. Versorgung v. Verletzungen d. Achillessehne.
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Wir behandeln sämtliche Formen und Schweregrade des Dekubitalgeschwürs. Die Therapie besteht bei fortgeschrittenen Fällen in der chirurgischen Wundsäuberung mit Abtragung abgestorbenen Gewebes. In geeigneten Fällen führen wir anschliessend bevorzugt eine Wundbehandlung mit Vakuumsystemen durch.
Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
Chron. Schmerzerkrankungen, die nicht ursächlich zu behandeln sind, sind häufig chirurgisch durch lokale Infiltration o. Denervierung (z. B. an den kleinen Gelenken der Wirbelsäule) oder zeitweiliger/anhaltender elektrischer Stimulation von Nerven, Nervenganglien oder Rückenmarkbahnen zu lindern.
Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
Bei degenerativen u. traumatischen Wirbelsäulenschäden können teils minimal invasive u. offen chirurg. Verfahren wie d. Entfernung v. Bandscheibenvorfällen oder v. knöchernen Engen (Spinalkanalstenose) bis hin zum Einbau eines minimal invasiven Fixateur intern oder Cageimplantation erfolgen.
Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
Chirurgie der peripheren Nerven
Läsionen peripherer Nerven entstehen vor allem durch Engpasssyndrome, traumatische Verletzungen, Tumoren und andere raumfordernde Veränderungen sowie Drucklähmungen. Chirurgisch sind diese Läsionen meist sehr gut zu behandeln.
Chirurgische Intensivmedizin
Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Nach d. Erstversorgung i. d. Notaufnahme u. a. d. oper. Intensivstation i. enger Kooperation m. d. Abt. f. Neurologie. B. Schwerverletzten w. d. kooperierende neurochir. Praxis konsil. hinzugezogen, notfallmässig w. e. Trepanation möglich, danach i. d. Verlegung i. e. neurochir. Zentrum vorgesehen.
Defibrillatoreingriffe
Ein implantierbarer Kardioverter/Defibrillator (AICD) ist ein Gerät, das wie ein Herzschrittmacher implantiert wird, um den plötzlichen Herztod infolge Kammerflimmerns durch eine Schockabgabe mit hoher Energie (10 bis 40 Joule) abzuwenden.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Bei Verdacht auf Knochenentzündungen erfolgt die ergänzende Röntgen- / CT / MRT Untersuchung / Szintigraphie. Die entsprechende konservative oder operative Therapie wird Befundabhängig eingeleitet.
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
Krampfadern, knotig-erweiterte (oberflächliche) Venen, können vorbeugend und lindernd mit Kompressions- oder Stützstrümpfen sowie Medikamenten behandelt werden. Häufig werden operative Therapien wie „Stripping“, das „Ziehen“ der Krampfader, sowie Crossektomie angewandt.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
Neben dem Ersatz des erkrankten/verletzten Hüftgelenkes (Hüft-TEP) kann durch den Einsatz von Oberschenkelnägeln mit optimiertem Design bei älteren Verunfallten, aber insbesondere auch bei jungen Patienten hüftkopferhaltende operative Methoden angewendet werden.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
Im Bereich des Knöchels und des Fußes finden sich häufig knöcherne Verletzungen und auch Verletzungen von Bandstrukturen. Eine Zunahme dieser Verletzungen zeigt sich im Besonderen in der Sporttraumatologie. Zumeist werden diese Verletzungen operativ versorgt.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Bei Verletzungen d. Lumbosakralgegend, Lendenwirbelsäule u. Beckens kommen modernste diagn. Verfahren inkl. 3-D-Rekonstruktionen z. Einsatz. Wirbelkörperbrüche d. Brust- und Lendenwirbelsäule können durch Vertebroplastie, Kyphoplastie, Stentoplastie u. Fixateur intern versorgt werden.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
Therapie v. Verletz. d. Schulter u. d. Oberarm. kann minimalinv., auch m. konvent. Osteosyntheseverf. erfolgen. Hohen Stellenwert haben b. Verletz. d. Knochens d. winkelstabilen u. intramedull. Osteosynthesemeth. Einbau e. künstlichen Schultergelenkes (Oberarmkopfproth./inverse Proth.) i. möglich.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
Bei Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarms kommen die derzeit aktuellen Verfahren der Unfallchirurgie zum Einsatz. Minimalinvasive und winkelstabile Osteosyntheseverfahren garantieren hier die optimale Versorgung des Verunfallten.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Verletz. d. Halses werd. i. Kooperation m. d. Radiologie u. Neurologie sow. d. kooperierenden Neurochir. Praxis behandelt (Konsildienst) B. d. Verletzung v. knöchernen Strukt. erfolgt n. radiologischer Diagnostik d. w. Behandlung i. enger Zusammenarbeit m. d. Neurochirurgie d. Universitätskliniken.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
Für die Behandlung von Handgelenk- u. Handverletzungen kommen aktuelle Osteosyntheseverfahren zum Einsatz. Das operative Spektrum umfasst den Fixateur extern, die winkelstabile Kleinfragmentplatte sowie die winkelstabile Miniplatte ebenso wie die Schrauben- und Drahtosteosynthese.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Verletz. d. Kniegelenks, Meniskus u. Kreuzbandes w. ggf. arthrosk. beh. Operative Versorg. v. kniegelenknahen knöchernen Verletzungen w. d. d. Einsatz winkelstabiler Platten u. Nägel sichergestellt, d. i. minimalinvasiver Technik eingebracht werden. Auch i. d. Einbau künstlicher Kniegelenke möglich.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
D. Zusammenarb. m. d. Neurolog. u. d. Radiolog. erlaubt e. schnelle weiterf. Diagn. u. Therapie. Es erfolgt e. schnelle, verletzungsgerechte Zusammenarb. m. d. koop. neurochirurg. Praxis a. d. Klinikgelände sow. d. Neurochir. d. Universitätsklinik. i. Bonn u. Köln i. Rahmen e. Trauma-Netzwerkes.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
Die Verletzungen des Thorax werden behandelt. Dabei kommen sowohl konventionell operative Maßnahmen als auch minimalinvasive Maßnahmen zur Anwendung.
Dialyseshuntchirurgie
Dialysepflichtige Patienten erhalten bei uns einen Dialysezugang durch Anlage eines speziellen Katheters oder Anlage einer inneren Fistel.
Endokrine Chirurgie
Operative Therapie v. Erkrankungen d. endokrinen Organe wie Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere o. endokrines Pankreas. Bei allen Operationen der Schilddrüse und/oder Nebenschilddrüsen erfolgt eine intraoperative Überwachung d. Stimmbandnerves (Nervus recurrens) d. Neuromonitoring.
Endoprothetik
Fußchirurgie
Zertifizierte Mitarbeiter (DAF-Zertifikat) behandeln d. Erkrankungen des Fusses operativ oder konservativ: Senkfußes, Hallux valgus, Hallux redigus, Schneiderballen, Kleinzehenfehlstellung, Metatarsalgien, Mortenneuralgien, plantarer Fersenschmerz, dorsaler Fersenschmerz, eingewachsene Zehennägel.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
B. Verschleiss o. Unfallverletz. v. Schulter, Hüfte u. Knie werd. künstl. Gelenke (Schulter-/Hüft-/Knie-Totalendoprothesen) eingesetzt. Es finden sow. konvent. Hüftprothesen a. a. „Kurzschaftprothesen“ regelm. Anwend. Diese werden dabei ü. e. „minimal invasiven“ Zugangsweg eingebracht.
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit [paVK], („Schaufensterkrankheit“), vorzugsw. d. Beine entsteht multifaktoriell. Neben d. Umstellung d. Lebenswandels wird sie medikamentös und ggf. operativ mit Gefäßaufdehnung und/oder Stenteinlage behandelt.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Die Leber-, Gallenblasen- und Pankreaschirurgie ist ein Schwerpunkt der Viszeralchirurgie. Neben der Gallenblasenentfernung, die in fast allen Fällen laparoskopisch („Schlüssellochchirurgie“) durchgeführt wird, werden auch Krankheiten der Leber oder der Bauchspeicheldrüse operativ behandelt.
Magen-Darm-Chirurgie
Die Visceralchirurgie (syn.: Bauchchirurgie) umfasst die operative Behandlung der abdominellen Organe, d. h., des gesamten Verdauungstrakts einschließlich der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarmes, des Enddarmes, der Leber und der Gallenwege, des Pankreas und der Milz.
Mediastinoskopie
Bei einer Mediastinoskopie wird der zwischen den beiden Lungenflügeln gelegene Mittelfell-Raum in Vollnarkose untersucht. Mit Hilfe eines speziellen optischen Gerätes (Mediastinoskop) können dabei Gewebeproben, z. B. Lymphknoten entnommen werden.
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Fremdkörper sowie einliegende Implantate werden über minimal invasive Verfahren / den alten operativen Zugang entfernt.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Chirurgie sind Eingriffe mit kleinster Verletzung von Haut und Weichteilen. Kleinere Schnitte und kleinere Verletzungen der Weichteile führen meist zu einer schnelleren Wundheilung nach der Operation und auch zu einer rascheren Erholung und Mobilisation.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Bei der laparoskopischen Chirurgie werden mit Hilfe eines Laparoskopes Eingriffe innerhalb der Bauchhöhle vorgenommen (sog. „Schlüssellochchirurgie“).
Notfallmedizin
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
Die Gefäßchirurgie umfasst die operative Behandlung der Blutgefäße, häufig durch Anlegen von Gefäßbypässen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit o. Protheseneinlage bei Aneurysmens sowie auch die operative Behandlung der das Gehirn versorgenden Gefäße bei Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).
Operationen wegen Thoraxtrauma
Das Thoraxtrauma ist eine Brustkorbverletzung, z. B. durch Gewalteinwirkung eines stumpfen oder penetrierenden Gegenstandes von außen. Es können Knochen (Rippen) und Weichteile verletzt sein. Herz, Lunge oder große Gefäße können in ihrer Funktionalität gestört werden.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Portimplantation
Bei Krebserkrankung und Chemotherapie kann der erforderliche ständige venöse Zugang durch Implantation eines Ports komfortabel und schmerzfrei ermöglicht werden. Er liegt geschützt unter der Haut und kann jederzeit über eine Portnadel für intravenöse Medikamentengaben genutzt werden.
Rheumachirurgie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Schrittmachereingriffe
Ein Herzschrittmacher ist ein elektronisches Gerät, das die Herzfrequenz bei zu langsamem Herzschlag (Bradykardie) beschleunigen kann. Neuere Schrittmacher haben darüber hinaus weitere Funktionen.
Schulterchirurgie
Behandlung v. Verletz. u. Verschleißerscheinungen d. Schulter erf. genaue Diagnostik u. e. diff., a. d. Verletz. angepasstes Therapieverf. m. Arthroskopie, subacromialer Dekompression, Naht d. Rotatorenmanschette, Refixation v. Bankartläsionen, Implantation v. Humeruskopf-Inversumprothesen.
Septische Knochenchirurgie
Spezialsprechstunde
Tägliche BG-Sprechstunde Schultersprechstunde Hüftsprechstunde Kniesprechstunde Fußsprechstunde
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Häufige sportbedingte Erkrankungen wie Verletzungen der Meniski (Knie), der Achillessehne, Überbelastungen im Bereich der Gelenke (z. B. Tennisellenbogen) sowie sämtliche Brüche, welche Folge eines Sportunfalls sind, werden in der Unfallchirurgie behandelt.
Thorakoskopische Eingriffe
Die Thorakoskopie ist eine chirurgische Methode, um in die Brusthöhle zu sehen und das Brustfell (Pleura) zu beurteilen sowie durch den gleichen oder weitere Zugänge Instrumente oder Medikamente einzuführen.
Traumatologie
Tumorchirurgie
Im Rahmen der Tumorchirurgie behandeln wir gut- und bösartige Tumoren und ihre Metastasen insbesondere im Bereich des oberen und unteren Verdauungstrakts, endokriner Organe sowie Tumoren der Weichteile an den Extremitäten und am Körperstamm.
Wirbelsäulenchirurgie
Bei neurologischen Defiziten oder nicht ausreichend behandelbaren Schmerzen erfolgt die mikrochirurgische Operation von Bandscheibenvorfällen u. Wirbelkanalstenosen und auch die Denervierung von Wirbelgelenken.

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ambulanz für BG-Fälle
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
Jährlich werden im Marien-Hospital Euskirchen ca. 2200 Patientenfälle im Rahmen eines berufsgenossenschaftlichen Verfahrens behandelt.
Ermächtigungsambulanz
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten)
Sprechstunde für GKV-Patienten
Notfallambulanz
Notfallambulanz (24h)
Privatambulanz
Privatambulanz
Sprechstunde für alle PKV-Patienten (auch ohne Überweisung).
Ambulanz
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)