Neurologie

Marien-Hospital Euskirchen · 53879 Euskirchen

Hauptabteilung · Neurologie (2800)

2178 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Prozeduren / Diagnosen Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (2)


Neurologie
Psychiatrie und Psychotherapie

Medizinisches Leistungsangebot (12)


Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Bei Epilepsien kommt es wiederholt zu zerebralen Krampfanfällen. Die Ursachen sind vielfältig und werden mit verschiedenen Methoden wie bildgebenden Verfahren (MRT) und Darstellung der Hirnstromkurven (Elektroenzephalographie, EEG) ermittelt und anschließend fachgerecht behandelt.
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Degenerative Erkrankungen sind durch pathologische Ablagerung vonStoffen (z. B. Amyloidose), durch das Absterben spezieller Nervenzellpopulationenoder durch Entmarkung der Nervenbahnen (Leukodystrophie) gekennzeichnet und sind meist erblich bedingt.
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Die degenerativen Erkrankungen bei der es zu einer Demyelinisation der Nervenzellen bzw. derer Nervenfortsätze, somit zu einer Zerstörung der Marksubstanz kommt sind z.B. Multiple Sklerose (MS), Baló-Erkrankung, Neuromyelitis optica (Devic-Syndrom) oder die transverse Myelitis.
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen Entz. ZNS-Erkrankungen w. Multiple Sklerose werden d. Verfahren w. MRT, Liquoruntersuchungen u. Messungen d. multimodal evozierten Potenziale diagnostiziert. Therapieplanung erfolgt a. Basis international anerkannter Therapieempfehlungen u. d. Leitlinien d. Deutschen Ges. f. Neurologie (DGN).
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Beim Parkinson steht die bedarfsgerechte medikamentöse Therapie im Vordergrund. Auch operative Therapien sind möglich. Die Kontaktaufnahme mit einem operativen Zentrum und die Indikationsstellung zur operativen Therapie können in der Neurologischen Abteilungerfolgen.
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Gutartige Tumore des Gehirns bilden keine Tochtergeschwülste und wachsen nicht gewebezerstörend, können aber durch ihr Wachstum zu einem erhöhten Hirndruck führen und bedürfen daher ebenfalls der genauen Diagnosestellung, besonders durch bildgebende Verfahren wie MRT.
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Eine bösartige Gewebewucherung im Gehirn, die ihre Ursache im Gehirn selbst hat oder als Tochtergeschwulst entstanden sein kann, wird nach genauer Diagnose durch Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation in enger Kooperation mit der Neurochirurgie und Onkologie geplant.
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Hierzu gehören Multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Kollagenosen mit Beteiligung des Nervensystems, Gefäßentzündungen im zentralen Nervensystem, chronische Polyneuropathien und andere Erkrankungen aufgrund einer Störung des körpereigenen Immunsystems, (s. hierzu auch Spezialsprechstunde).
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Zu den sonstigen neurovaskulären Erkrankungen gehören zum Beispiel Gefäßmissbildungen, Gefäßrisse oder Gefäßentzündungen. Die Versorgung der Patienten erfolgt in enger Kooperation mit der Radiologie, die u.a. minimal-invasive Interventionen an Blutgefäßen durchführt.
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Systematrophien, wie die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), bei der es zu fortschreitenden Muskellähmungen kommt, werden über typische Beschwerden in Kombination mit neurophysiologischen Untersuchungen, insbesondere der Messung der Nervenleitgeschwindigkeit und der Elektromyographie diagnostiziert.
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Ischämische Schlaganfälle, intrazerebrale Blutungen, subdurale und epidurale Hämatome, sowie Subarachnoidalblutungen und Sinusvenenthrombosen stellen einenausgesprochenen Schwerpunkt der Behandlung auf der anerkannten Stroke-Unit dar.
Spezialsprechstunde Botulinum-Sprechstunde: Dystonien, Blepharospasmus, Schreibkrampf, spastische Erkrankungen, frühkindlicher Hirnschaden, Multiple Sklerose, hemifazialer Spasmus, Hyperhidrosis axillaris. Neuroimmunologische Sprechstunde:Neuroimmunologischer und entzündlicher Erkrankungen.

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten


Notfallambulanz (24h)
Privatambulanz Sprechstunde für alle PKV-Patienten (auch ohne Überweisung).
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V