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2020

F33.9 - Rezidivierende depressive Störung, nicht näher bezeichnet

Mein Krankenhaus

Ihre krankenhausindividuellen Kennzahlen zu diesem Bereich: Diagnosen je Fachabteilung, Top DRG und weitere

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Unter "Mein Krankenhaus" sehen Sie nach dem Datenupload Ihrer §21er Daten auf allen Ebenen, unter "Kataloge" und in der "NUB Börse", Ihre hausinternen Kennzahlen wie zum Beispiel:

  • Fallzahlen, Erlösvolumen und Verweildauer zu MDC, Basis-DRG und aG-DRG inkl. Benchmark zu Kalkulationsgrundlage
  • Anzahl der Kodierungen zu OPS / ICD / ZE nebst DRG und Fachabteilung
  • AOP Leistungen mit und ohne Kontextfaktor
  • Zusatzentgelte Einsätze und Erlösvolumen
  • NUB Anfragen Einsätze und Erlösvolumen u.v.m.

Kodierinformationen - 2020 für ICD F33.9

Offizielle Hinweise, Inklusivum, Exklusivum zum ICD F33.9

Inklusive (V Psychische und Verhaltensstörungen)

Störungen der psychischen Entwicklung.

Exklusive (V Psychische und Verhaltensstörungen)

Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind R00-R99

Inklusive (F33 Rezidivierende depressive Störung)

Saisonale depressive Störung

Rezidivierende Episoden (F33.0 oder F33.1):

  • depressive Reaktion
  • psychogene Depression
  • reaktive Depression

Exklusive (F33 Rezidivierende depressive Störung)

Rezidivierende kurze depressive Episoden F38.1

Definition (F33 Rezidivierende depressive Störung)

Hierbei handelt es sich um eine Störung, die durch wiederholte depressive Episoden (F32.-) charakterisiert ist. In der Anamnese finden sich dabei keine unabhängigen Episoden mit gehobener Stimmung und vermehrtem Antrieb (Manie). Kurze Episoden von leicht gehobener Stimmung und Überaktivität (Hypomanie) können allerdings unmittelbar nach einer depressiven Episode, manchmal durch eine antidepressive Behandlung mitbedingt, aufgetreten sein. Die schwereren Formen der rezidivierenden depressiven Störung (F33.2 und .3) haben viel mit den früheren Konzepten der manisch-depressiven Krankheit, der Melancholie, der vitalen Depression und der endogenen Depression gemeinsam. Die erste Episode kann in jedem Alter zwischen Kindheit und Senium auftreten, der Beginn kann akut oder schleichend sein, die Dauer reicht von wenigen Wochen bis zu vielen Monaten. Das Risiko, dass ein Patient mit rezidivierender depressiver Störung eine manische Episode entwickelt, wird niemals vollständig aufgehoben, gleichgültig, wie viele depressive Episoden aufgetreten sind. Bei Auftreten einer manischen Episode ist die Diagnose in bipolare affektive Störung zu ändern (F31.-).

Inklusive

Monopolare Depression o.n.A.

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Gruppierungsrelevanzen je DRG, Funktionen plus Zusatzentgelt und NUB Anfragen, insofern vorhanden

Überleitungen für ICD F33.9    Verfügbar in der Premiumversion

Ausgabe der strukturellen und/oder textuellen Überleitungen ab 2010

Analysen für ICD F33.9

Leistungsdaten, Patientenmerkmale und ökonomische Kennzahlen der deutschen Krankenhauslandschaft

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Patientenanalyse für ICD F33.9    Kostenfreie Demoversion nach der Registrierung

Nach Hauptdiagnosen / Nach Nebendiagnosen

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Nach Hauptdiagnosen / Nach Nebendiagnosen

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Produkte zu diesem Code - die digitale Kodierhilfe

Bundesländer, Intensivfälle und Bettengröße für ICD F33.9

Anzahl der Nennungen / Fälle nach Bundesland, intensivmedizinische Versorgung und Bettengröße