E25.0 - Angeborene adrenogenitale Störungen in Verbindung mit Enzymmangel
Mein Krankenhaus
Ihre krankenhausindividuellen Kennzahlen zu diesem Bereich: Diagnosen je Fachabteilung, Top DRG und weitere
Unter "Mein Krankenhaus" stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:
- Leistungsgruppen Analyse ab 2024 - mit Fallzuordnung.
- AOP Analyse - abgerechnete und ausstehende Fälle mit Kontextprüfung.
- NUB Leistungen - Angabe von Fallzahlen und Entgelten.
- Stationären Leistungen - Fallzahlen und Entgelte für ICD / OPS / DRG / ZE / AOP.
- Analyse der Gesamtfälle - umfangreiche Filtermöglichkeiten mit Datenexport.
Kodierinformationen - 2023 für ICD Kategorie E25.0
Offizielle Hinweise, Inklusivum, Exklusivum zum ICD Kategorie E25.0
Hinweise (IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten)
Alle Neubildungen, ob funktionell aktiv oder nicht, sind in Kapitel II klassifiziert. Zutreffende Schlüsselnummern dieses Krankheitskapitels (d.h. E05.8, E07.0, E16-E31, E34.-) können zusätzlich benutzt werden zur Angabe der funktionellen Aktivität einer Neubildung, eines ektopen endokrinen Gewebes sowie der Über- oder Unterfunktion endokriner Drüsen durch Neubildungen oder sonstige anderenorts klassifizierte Zustände.
Exklusive (IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten)
Komplikationen der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes O00-O99
Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind R00-R99
Transitorische endokrine und Stoffwechselstörungen, die für den Fetus und das Neugeborene spezifisch sind P70-P74
Exklusive (E20-E35 Krankheiten sonstiger endokriner Drüsen)
Inklusive (E25 Adrenogenitale Störungen)
Adrenaler Pseudohermaphroditismus femininus
Adrenogenitale Syndrome mit Virilisierung oder Feminisierung, erworben oder durch Nebennierenrindenhyperplasie mit Hormonsynthesestörung infolge angeborenen Enzymmangels
Heterosexuelle Pseudopubertas praecox feminina
Isosexuelle Pseudopubertas praecox masculina
Macrogenitosomia praecox beim männlichen Geschlecht
Sexuelle Frühreife bei Nebennierenrindenhyperplasie beim männlichen Geschlecht
Virilisierung (bei der Frau)
Inklusive
Angeborene Nebennierenrindenhyperplasie
Angeborenes adrenogenitales Salzverlustsyndrom
Überleitungen für ICD E25.0
Ausgabe der strukturellen und/oder textuellen Überleitungen ab 2010
Analysen für ICD Kategorie E25.0
Leistungsdaten, Patientenmerkmale und ökonomische Kennzahlen der deutschen Krankenhauslandschaft
Analyse Übersicht für ICD Kategorie E25.0
Die folgenden vier Datenmengen basieren auf den Abrechnungsdaten deutscher Krankenhäuser aus dem jeweils angegebenen Datenerhebungsjahr. Alle Datensätze haben ihren Ursprung in der Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG. Nach Abschluss der Plausibilitätsprüfung darf die Herstellung eines Personenbezugs nicht mehr möglich sein. Aus diesem Grund werden jeweils einzelne Extrakte dieser Abrechnungsdatensätze herausgegeben. Um eine höchstmögliche Validität bei der Interpretation dieser Daten zu gewährleisten, veranschaulichen wir diese in der folgenden Übersicht.
Marktanalyse - Qualitätsberichte für ICD Kategorie E25.0
Marktanalyse der Hauptdiagnosen (ICD Codes)
Häufigkeitsverteilung und anwendende Kliniken / Fachabteilungen
Die folgenden Tabellen geben Aufschluss über die Einsatzhäufigkeit der Diagnosen als Hauptdiagnose (insofern eine Code Gruppe ausgewählt ist), sowie über die anwendenden Kliniken / Fachabteilungen.
Top 5 terminale Codes in dieser Gruppe
von 1 in 2006 von 1 in 2008 von 1 in 2010 von 1 in 2012 von 1 in 2013 von 1 in 2014 von 1 in 2015 von 1 in 2016 von 1 in 2017 von 5 in 2018 von 5 in 2019 von 5 in 2020 von 5 in 2021Top 5 Kliniken
von 73 in 2006 von 77 in 2008 von 73 in 2010 von 80 in 2012 von 76 in 2013 von 71 in 2014 von 63 in 2015 von 85 in 2016 von 72 in 2017 von 82 in 2018 von 71 in 2019 von 64 in 2020 von 49 in 2021Top 20 Fachabteilungen
von 86 in 2006 von 93 in 2008 von 86 in 2010 von 90 in 2012 von 86 in 2013 von 76 in 2014 von 81 in 2015 von 96 in 2016 von 85 in 2017 von 101 in 2018 von 77 in 2019 von 71 in 2020 von 53 in 2021Patientenanalyse für ICD Kategorie E25.0
Nach Hauptdiagnosen
Patientenanalyse nach Hauptdiagnosen im vollstationären Bereich (ICD Codes)
Häufigkeitsverteilung
Folgende Tabelle zeigt die am häufigsten in der Hauptdiagnose verwendeten, untergeordneten Diagnosecodes.
Top 5 terminale Codes in dieser Gruppe
von 4 in 2006 von 4 in 2007 von 4 in 2008 von 4 in 2009 von 4 in 2010 von 4 in 2011 von 4 in 2012 von 4 in 2013 von 4 in 2014 von 4 in 2015 von 4 in 2016 von 4 in 2017 von 4 in 2018 von 4 in 2019 von 4 in 2020 von 4 in 2021 von 4 in 2022Nach Nebendiagnosen
G-DRG Browser für ICD Kategorie E25.0
G-DRG Report-Browser für ICD Kategorie E25.0
Bundesländer, Intensivfälle und Bettengröße für ICD Kategorie E25.0
Anzahl der Nennungen / Fälle nach Bundesland, intensivmedizinische Versorgung und Bettengröße
4 direkt untergeordnete Gruppen / Codes
In dieser Gruppe enthaltene Codes und Untergruppen.
Übersicht zur Anzahl aller terminalen Codes zu ICD Kategorie E25.0
Entwicklung der Anzahl der dieser Gruppe untergeordneten terminalen Codes
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Die RI Innovation GmbH ist Verleger von Fachliteratur zum aG-DRG System
Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Das aG-DRG System
Dieses Buch veranschaulicht anhand vieler Graphiken und umfassend recherchierten Texten die Grundlagen und die Ziele einer pauschalen Vergütung.
Es zeigt Herausforderungen und Echt-Daten sowie die Entstehung der Berechnungsparameter Bezugsgröße und Bewertungsrelation.
Bis hin zu den Anfrage– und Vorschlagsverfahren zu NUB, DRG und ZE vermittelt es ein umfassendes Grundverständnis, welches die Systemteilnehmer unmittelbar in eine gemeinsame und verbesserte Systemgestaltung einfließen lassen können.

Das aG-DRG Kompendium
Mit der Veröffentlichung des Buches „Das aG-DRG System – Komplex, logisch… und fair?“ zeigte sich,
dass dieses Werk die perfekte Ergänzung darstellt, um vom grundlegenden Wissensfundament bis hin zum tiefgründigen Verständnis die Mechanismen des pauschalen Systems unserer Krankenhausfinanzierung zu verstehen.
Dieses Buch besticht mit vielen veranschaulichenden Graphiken und ansprechendem Design. Von A wie aG-DRG bis Z wie Zusatzentgelt transportiert es verständlich aufbereitet grundlegende Teilaspekte zur Fallpauschale.