E16.0 - Arzneimittelinduzierte Hypoglykämie ohne Koma
Mein Krankenhaus
Ihre krankenhausindividuellen Kennzahlen zu diesem Bereich: Diagnosen je Fachabteilung, Top DRG und weitere
Unter "Mein Krankenhaus" stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:
- Leistungsgruppen Analyse ab 2024 - mit Fallzuordnung.
- AOP Analyse - abgerechnete und ausstehende Fälle mit Kontextprüfung.
- NUB Leistungen - Angabe von Fallzahlen und Entgelten.
- Stationären Leistungen - Fallzahlen und Entgelte für ICD / OPS / DRG / ZE / AOP.
- Analyse der Gesamtfälle - umfangreiche Filtermöglichkeiten mit Datenexport.
Kodierinformationen - 2023 für ICD E16.0
Offizielle Hinweise, Inklusivum, Exklusivum zum ICD E16.0
Hinweise (IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten)
Alle Neubildungen, ob funktionell aktiv oder nicht, sind in Kapitel II klassifiziert. Zutreffende Schlüsselnummern dieses Krankheitskapitels (d.h. E05.8, E07.0, E16-E31, E34.-) können zusätzlich benutzt werden zur Angabe der funktionellen Aktivität einer Neubildung, eines ektopen endokrinen Gewebes sowie der Über- oder Unterfunktion endokriner Drüsen durch Neubildungen oder sonstige anderenorts klassifizierte Zustände.
Exklusive (IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten)
Erstattung - 2023 für ICD E16.0
Gruppierungsrelevanzen je DRG, Funktionen plus Zusatzentgelt und NUB Anfragen, insofern vorhanden
Überleitungen für ICD E16.0
Ausgabe der strukturellen und/oder textuellen Überleitungen ab 2010
Analysen für ICD E16.0
Leistungsdaten, Patientenmerkmale und ökonomische Kennzahlen der deutschen Krankenhauslandschaft
Analyse Übersicht für ICD E16.0
Die folgenden vier Datenmengen basieren auf den Abrechnungsdaten deutscher Krankenhäuser aus dem jeweils angegebenen Datenerhebungsjahr. Alle Datensätze haben ihren Ursprung in der Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG. Nach Abschluss der Plausibilitätsprüfung darf die Herstellung eines Personenbezugs nicht mehr möglich sein. Aus diesem Grund werden jeweils einzelne Extrakte dieser Abrechnungsdatensätze herausgegeben. Um eine höchstmögliche Validität bei der Interpretation dieser Daten zu gewährleisten, veranschaulichen wir diese in der folgenden Übersicht.
Marktanalyse - Qualitätsberichte für ICD E16.0
Marktanalyse der Hauptdiagnosen (ICD Codes)
Häufigkeitsverteilung und anwendende Kliniken / Fachabteilungen
Die folgenden Tabellen geben Aufschluss über die Einsatzhäufigkeit der Diagnosen als Hauptdiagnose (insofern eine Code Gruppe ausgewählt ist), sowie über die anwendenden Kliniken / Fachabteilungen.
Top 5 Kliniken
von 406 in 2006 von 230 in 2008 von 274 in 2010 von 242 in 2012 von 202 in 2013 von 224 in 2014 von 206 in 2015 von 203 in 2016 von 215 in 2017 von 175 in 2018 von 184 in 2019 von 184 in 2020 von 169 in 2021Top 20 Fachabteilungen
von 462 in 2006 von 261 in 2008 von 310 in 2010 von 272 in 2012 von 220 in 2013 von 250 in 2014 von 223 in 2015 von 217 in 2016 von 241 in 2017 von 199 in 2018 von 200 in 2019 von 205 in 2020 von 184 in 2021Patientenanalyse für ICD E16.0
Nach Hauptdiagnosen
Patientenanalyse nach Hauptdiagnosen im vollstationären Bereich (ICD Codes)
Häufigkeitsverteilung
Folgende Tabelle zeigt die am häufigsten in der Hauptdiagnose verwendeten, untergeordneten Diagnosecodes.
Top 5 terminale Codes in dieser Gruppe
von 1 in 2006 von 1 in 2007 von 1 in 2008 von 1 in 2009 von 1 in 2010 von 1 in 2011 von 1 in 2012 von 1 in 2013 von 1 in 2014 von 1 in 2015 von 1 in 2016 von 1 in 2017 von 1 in 2018 von 1 in 2019 von 1 in 2020 von 1 in 2021 von 1 in 2022Nach Nebendiagnosen
G-DRG Browser für ICD E16.0
G-DRG Report-Browser für ICD E16.0
Veröffentlichte Produkte
Über die Produkt Börse als digitale Kodierhilfe veröffentlichte Produkte zu diesem Code
Bundesländer, Intensivfälle und Bettengröße für ICD E16.0
Anzahl der Nennungen / Fälle nach Bundesland, intensivmedizinische Versorgung und Bettengröße
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Die RI Innovation GmbH ist Verleger von Fachliteratur zum aG-DRG System
Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Das aG-DRG System
Dieses Buch veranschaulicht anhand vieler Graphiken und umfassend recherchierten Texten die Grundlagen und die Ziele einer pauschalen Vergütung.
Es zeigt Herausforderungen und Echt-Daten sowie die Entstehung der Berechnungsparameter Bezugsgröße und Bewertungsrelation.
Bis hin zu den Anfrage– und Vorschlagsverfahren zu NUB, DRG und ZE vermittelt es ein umfassendes Grundverständnis, welches die Systemteilnehmer unmittelbar in eine gemeinsame und verbesserte Systemgestaltung einfließen lassen können.

Das aG-DRG Kompendium
Mit der Veröffentlichung des Buches „Das aG-DRG System – Komplex, logisch… und fair?“ zeigte sich,
dass dieses Werk die perfekte Ergänzung darstellt, um vom grundlegenden Wissensfundament bis hin zum tiefgründigen Verständnis die Mechanismen des pauschalen Systems unserer Krankenhausfinanzierung zu verstehen.
Dieses Buch besticht mit vielen veranschaulichenden Graphiken und ansprechendem Design. Von A wie aG-DRG bis Z wie Zusatzentgelt transportiert es verständlich aufbereitet grundlegende Teilaspekte zur Fallpauschale.