SRH Fachkrankenhaus Neresheim GmbH

IK-Standort-Nr. ALT: 510811999-00 · SRH Fachkrankenhaus Neresheim GmbH · privat

Leistungsgruppen Analyse    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Kösinger Straße 11, 73450 Neresheim
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztliche Direktorin - Dr. Annette Reeh
    Aerztliche_Leitung | T: 07326-9608-220 | F: 07326-9608-212 | annette.reeh@srh.de
  • Pflegedienstleitung - Michael Steube
    Pflegedienstleitung | T: 07326-9608-300 | F: 07326-9608-115 | michael.steube@srh.de
  • Verwaltungsleitung - Alexander Bisping
    Verwaltungsleitung | T: 07326-9608-0 | F: 07326-9608-115 | alexander.bisping@srh.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (30)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Im individuellen Gespräch werden den Angehörigen unserer Patienten wichtige Aspekte im Umgang mit der Krankheitssituation vermittelt. Themen sind u.a. sozialrechtliche Fragen, Umgang mit den Pat., Fragen zum Krankheitsbild. Zusätzlich werden Angehörigeninformationsveranstaltungen angeboten.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Im Pflegedienst: im Rahmen der aktivierenden therapeutischen Pflege nach Bobath und Atemstimulierenden Einreibung, sowie Kontaktatmung nach den Richtlinien der Basalen Stimulation® in der Pflege. Therapieziel ist u.a. die Entwöhnung von Beatmungsgeräten. In der Therapie: Einsatz von Atemtherapeuten.
Basale Stimulation (MP06)
Multimodale pflegerische Stimulation fördert bei bewusstseinsgestörten Menschen die Eigenwahrnehmung.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Durch die Analyse und Behandlung der Abweichungen von der physiologischen Bewegung werden die motorischen Funktionen, die Haltungskontrolle sowie die Anbahnung selektiver Bewegungen verbessert. Ziel ist dabei die bestmögliche Rückkehr in die Selbständigkeit im Alltag.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Das Entlassmanagement beginnt mit der Aufnahme. Die Beachtung der rechtlichen Vorgaben und Betreuung der Patienten und Angehörigen erfolgt durch die Mitarbeiter der Sozialberatung und des Case-Managements. Angehörige werden bei Fragen beraten und beim Suchen einer passenden Einrichtung unterstützt
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Therapieziel ist die Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation von beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen. Den Patienten soll eine möglichst große Selbständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag wieder ermöglicht werden.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Einzel- und Gruppentherapie
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Die meisten unserer Patienten sind aufgrund der Schwere ihrer Erkankung zunächst mit einem Blasenkatheter zur Ableitung der Harnflüssigkeit versorgt. Die schrittweise Entwöhnung erfolgt auf Anordnung des Arztes und wird von der Pflege durchgeführt.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Bei der Lymphdrainage handelt es sich um ein Therapiekonzept zur Ableitung von Ansammlungen der Lymphflüssigkeit (Ödeme) z.B. in den Händen.
Massage (MP25)
Medizinische Fußpflege (MP26)
Medizinische Fußpflege kommt bei Bedarf ins Haus.
Musiktherapie (MP27)
Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Musik wird eingesetzt zur akustischen Stimulation, Förderung des Wohlbefindens, Entspannung, nonverbaler Kommunikation, Förderung der Ausdrucksmöglichkeiten, Förderung der Beweglichkeit (bis hin zur Gangschule) und Verbesserung der Eigenwahrnehmung.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit, sowie die Schmerz-Reduktion.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Neuropsychologische Einzel- und Gruppentherapie
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Die Behandlung basiert auf einer umfassenden neuropsychologischen Diagnostik. Ziel ist die Verbesserung von Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen, die Unterstützung der Krankheitsverarbeitung, sowie die bestmögliche psychosoziale Integration.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Bei jedem Patienten wird individuell geprüft, ob eine Schmerztherapie erforderlich ist. Schmerztherapeutische ärztliche Expertise ist im Haus vorhanden.
Sozialdienst (MP63)
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Für Angehörige und Interessierte: Infoveranstaltungen für Angehörige.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Die Abteilung Neuropsychologie bietet die Beratung der Angehörigen über das neuropsychologische Krankheitsbild bzw. Einbeziehung der Angehörigen in die Therapien an. Zusätzlich werden Angehörigeninformationsveranstaltungen angeboten.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Im Rahmen der neuropsychologischen Behandlung werden bei Bedarf spezifische Entspannungsverfahren angewendet. Die Neuropsychologie berät die Angehörigen zum neuropsychologischen Störungsbild, Umgangsmöglichkeiten mit dem Patienten und Umgangsmöglichkeiten mit eigenen psychischen Problemen.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.®), Lagerung nach LIN®, Robotik für Gang-, Arm- und Fingertraining (Lokomat, Armeo, You-Grabber), Manuelle Therapie, Basale Stimulation in der Pflege, Behandlung nach dem Affoltermodell® IPU
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Rehabilitative Pflege: Qualifizierung von Mitarbeitern in neurochirurgisch-neurologischer Rehabilitationspflege u.a.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Diagnose und Behandlung von Stimm-, Sprech-, und Sprachstörungen durch ausgebildete Sprachtherapeuten (Logopäden)
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Unterstützung durch externe Fachkräfte.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Vor Entlassung wird bei jedem Patienten geprüft, ob Hilfsmittel erforderlich sind. Diese werden bei Bedarf verordnet.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Sie unterstützen die aktive und passive Bewegungstherapie, dienen aber auch der allgemeinen Entspannung.
Wundmanagement (MP51)
Speziell weitergebildete Pflegekräfte führen regelmäßig Wundvisiten durch mit Unterstützung durch einen externen Dienstleister.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Der Kontakt zu Selbsthilfegruppen wird durch die Sozialberatung hergestellt und gepflegt.

Apparative Ausstattung (4)

Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
In Kooperation mit Radiologie-Verbund Ostalbkreis

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Qualitätszirkel, interdisziplinäre Rehabilitationsbesprechungen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

1 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Neurologie
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