kbo-Isar-Amper-Klinikum Haar
Leistungsgruppen Analyse   Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung
Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Kontakte
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Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. Peter Brieger
Aerztliche_Leitung | T: 089-4562-3203 | F: | peter.brieger@kbo.de -
Geschäftsführer - Franz Podechtl
Verwaltungsleitung | T: 089-4562-2317 | F: | franz.podechtl@kbo.de -
kaufmännische Leitung - Stinne Fronius
Verwaltungsleitung | T: 089-4562-2279 | F: | stinne.fronius@kbo.de -
Pflegedirektorin - Brigitta Wermuth
Pflegedienstleitung | T: 089-4562-3593 | F: | brigitta.wermuth@kbo.de -
Verwaltungsleiter - Martin Heimkreiter
Verwaltungsleitung | T: 089-4562-2345 | F: | martin.heimkreiter@kbo.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (53)
Akupressur
(MP01)
Druckbehandlung definierter Hautpunkte, in der Regel mit Hilfe der Fingerkuppen. |
Akupunktur
(MP02)
Die NADA-Akupunktur wird auf Sucht- und anderen psychiatrischen Stationen und in der Klinik für Neurologie i. R. der Schmerztherapie und in der Palliativversorgung von speziell ausgebildeten MitarbeiterInnen angeboten. Der allgemein stabilisierende Effekt wirkt sich günstig auf die Behandlung aus. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung bei Einverständnis unserer PatientInnen, Angehörigengruppen, Sprechstunden der ApK München e.V. (Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker) im Klinikum, Borderline-Trialog |
Aromapflege/-therapie
(MP53)
Aromapflege: Unterstützende Anwendungen von ätherischen Ölen innerhalb pflegerischer Maßnahmen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Harmonisierung von Stimmungsstörungen und Verbesserung des Allgemeinbefindens. |
Atemgymnastik/-therapie
(MP04)
Als Pneumonieprophylaxe/-behandlung, zur Unterstützung des Weanings, bei Atemwegserkrankungen. |
Basale Stimulation
(MP06)
Die Abteilung für Physiotherapie und speziell ausgebildetes Pflegepersonal wenden das pädagogische Konzept der Basalen Stimulation an. Es handelt sich hierbei um Wahrnehmungserfahrungen unter Einbeziehung aller 5 Sinne. |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
(MP56)
u. a. DBT Skillstraining |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
(MP08)
Rehabilitationsberatung |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
(MP09)
Palliativversorgung, Sterbebegleitung durch Fachpflegekräfte und Therapeuten, Einzelzimmer mit Lichtkonzept und Aromapflege, Abschiedsraum in Hs 56. |
Biofeedback-Therapie
(MP57)
Biofeedback wird häufig zur Entspannung, aber auch zur Rehabilitation (zum Beispiel von erlahmnten Muskeln) angewendet. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
(MP12)
Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung neurologischer Erkrankungen und basiert auf neurophysiologischen und entwicklungsneurologischen Grundlagen und orientiert sich an den Ressourcen des Patienten. |
Diät- und Ernährungsberatung
(MP14)
Bei Ernährungsfragen stehen den PatientInnen Diätassistentinnen und -assistenten persönlich beratend zur Seite. |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Das Entlassmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung des Patienten, aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen (z. B. Wohngemeinschaften; SPDi; APPM) u. a.. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie
(MP16)
Ergotherapie: eine aktivierende Therapieform, auf Basis handwerklicher/gestalterischer Techniken. Zur Wiederlangung verloren gegangener Funktionen wird die Wahrnehmung/Motorik gefördert. Arbeitstherapie: handlungs-/milieuorientiertes Angebot zur Überprüfung/Förderung der Grundarbeitsfähigkeiten. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
(MP17)
Ein Bezugspflegesystem (pflegerische Begleitung durch eine benannte Pflegekraft) ist auf allen Stationen etabliert. Case Management wird in der Klinik für Neurologie angeboten. |
Fußreflexzonenmassage
(MP18)
Gruppenangebot |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
(MP59)
Memotechniken, Übungen für spezielle Gedächtnisleistungen, allgemeine Aktivierungsmaßnahmen, Methoden zur Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz, der kognitiven Fähigkeiten, der Belastbarkeit, der mentalen Stärke oder des Wohlbefindens. Memory-Zentrum |
Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
(MP20)
Seit Herbst 1988 wird in mehreren therapeutisch arbeitenden, weiterführenden Stationen des Klinikums Psychotherapeutisches Reiten als Gruppenpsychotherapie unter ärztlicher Leitung durchgeführt. |
Kinästhetik
(MP21)
Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (ohne Heben und Tragen). |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
(MP22)
Ein Angebot auf gerontopsychiatrischen und geriatrischen Stationen. |
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
(MP23)
Der Fokus liegt auf dem individuellen bildnerischen Ausdruck und der Entfaltung des schöpferischen Potentials. |
Manuelle Lymphdrainage
(MP24)
Entstauungstherapie |
Massage
(MP25)
Weichteiltechniken zur Detonisierung der Muskulatur |
Medizinische Fußpflege
(MP26)
Für PatientInnen besteht die Möglichkeit, die Leistungen einer Podologin (Medizinische Fußpflegerin) in Anspruch zu nehmen. Das Leistungsangebot umfasst neben der medizinischen Fußpflege auch Fußmassage sowie Fußreflexzonenmassage. |
Musiktherapie
(MP27)
Musiktherapie ist eine erlebnisorientierte Therapieform |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
(MP28)
Bei Bedarf werden unterstützend Naturheilverfahren eingesetzt. |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
(MP29)
Therapieform, in der schmerzhafte Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungsapparat durch Manipulation mit den Händen gelöst werden, um hierdurch Schmerzfreiheit zu erreichen. |
Pädagogisches Leistungsangebot
(MP30)
Zur Förderung der Handlungsfähigkeit und einer größtmöglichen Selbständigkeit von Patienten wird u. a. das pädagogisch-therapeutische Haushaltstraining in die Therapieplanung eingebunden. Weitere Angebote: "Job Fit", "Pädagogo" |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
Physiotherapie beinhaltet die Behandlung aller somatischen Beschwerden bei psychiatrischen/neurologischen Patienten, auch ambulant. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
(MP33)
u. a. Psychoedukation, Entwöhnungsbehandlung, Medikamententraining |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
(MP60)
Aktiviert durch die Stimulation der Rezeptoren kommt es zu einem Zusammenspiel der Nerven und Muskeln, durch die Weiterleitung der Impulse an das ZNS und die daraus resultierende Meldung zurück an die Muskulatur wird ein normales Bewegungsmuster gefördert. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
Traumatherapie, Krisenintervention, Soteria-Station für die milieu- und psychotherapeutische Behandlung, Dialektisch-Behaviorale-Therapie für Borderline-Störungen, CBASP, ACT, Spezielles Mutter-Kind-Angebot, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, Früherkennungsambulanz |
Redressionstherapie
(MP61)
Dient vor allem bei schwerstbetroffenen PatientInnen der Beeinflussung der passiven Gelenkbeweglichkeit. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
(MP35)
Gruppenbehandlung bei PatientInnen mit Rückenbeschwerden. Mobilisation/Kräftigung/Dehnung |
Schmerztherapie/-management
(MP37)
Stationäre multimodale Schmerztherapie: es kommen gleichzeitig unterschiedliche Behandlungsansätze aus verschiedenen Fächern und Disziplinen zum Einsatz: medikamentöse und physikalische Therapie, psychologische Verfahren, invasive Techniken und Stimulationsverfahren. |
Snoezelen
(MP62)
Konzept für eine "gestaltete Umgebung, in der durch steuerbare Reize Wohlbefinden ausgelöst wird", wird in der Abteilung für Menschen mit geistiger Behinderung, Autismus und anderen Entwicklungsstörungen angeboten |
Sozialdienst
(MP63)
In allen medizinischen Kliniken/ Fachbereichen stehen unseren PatientInnen (Diplom-) Sozialpädagoginnen und (Diplom-)Sozialpädagogen mit fundierten Kenntnissen zum SGB V für Fragen und unterstützend zur Verfügung. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
(MP64)
Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen, Messestände, Tag der offenen Tür, Psychiatriemuseum, Beteiligung am Tag der seelischen Gesundheit und an Messen, Informationsveranstaltungen für Rettungsdienste. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
(MP39)
z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Psychoedukationsgruppen, Aufklärungsgruppen zu Medikamenten und Erkrankungen, Fremdanamnese, Angehörigengruppen, Angehörigenberatung, Paarberatung, Beratung durch Wundexperten, DMSG-Veranstaltungen für Patienten |
Spezielle Entspannungstherapie
(MP40)
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Qi Gong |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
(MP13)
Monatlich findet ein Wochenkurs statt. Der Patient/Die Patientin wird hier bei der Zubereitung der Lebensmittel, küchentechnisch und diätetisch geschult. Dies erfolgt sehr praxisgerecht, damit der Patient/die Patientin die Grundsätze verstehen und auch nach seiner Entlassung zu Hause umsetzen kann. |
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
(MP65)
u. a. Familientherapie, Angebote für Kinder psychisch kranker Eltern, Erziehungsratgeber über das Jugendamt, Zusammenarbeit mit Jugendämtern |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
(MP66)
Zertifizierte Stroke-Unit-Abteilung f. SchlaganfallpatientInnen, stationäre Multimodale Schmerztherapie, Multiple-Sklerose-Behandlung mit Ambulanz, Epilepsiebehandlung mit Ambulanz, Behandlung v. Bewegungsstörungen u. Demenz, Frührehabilitation, intensivmedizinische Versorgung, Palliativversorgung. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
(MP42)
z. B. Pflegetherapeutische Koch-, Back-, Haushaltsgruppen, Medikamantentraining, Akupunktur in der Gruppe, Kognitives Gedächntnistraining, Soziales Kompetenztraining, Informationsgruppen (z. B. Angehörigengruppe, Entlassgruppe), Personenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers |
Sporttherapie/Bewegungstherapie
(MP11)
Die Sport- und Bewegungstherapie ist eine handlungs- und erlebnisorientierte Therapieform mit ausgewählten Körper-, Bewegungs- und Sportprogrammen |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
(MP44)
Gemeinsam mit den Logopädinnen und in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie des Klinikums werden Schluck-, Sprech- und Sprachstörungen unserer PatientInnen diagnostiziert und behandelt. |
Stomatherapie/-beratung
(MP45)
Eine Wundexpertin hat die Zusatzqualifikation zur Stomatherapie/-beratung. Die Stomaversorgung erfolgt nach einem hausinternen Standard. Die Einweisung in die Stomaversorgung wird für PatientInnen, Angehörige und Mitarbeiter angeboten. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
(MP47)
Die Hilfsmittelverordnungen werden von allen Stationen zur Physiotherapie geschickt. Hier werden sie von den zuständigen Sanitätshäusern abgeholt. Gegebenenfalls wird in Zusammenarbeit mit Therapeuten die jeweiligen Hilfsmittel abgesprochen (z.B. bei Rollstühlen). |
Wärme- und Kälteanwendungen
(MP48)
Zur Durchblutungssteigerung in Form von Eisapplikation, Heißluft und Fangopackungen |
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
(MP50)
Wird in der Mutter-Kind Einzeltherapie angeboten. |
Wundmanagement
(MP51)
Im Klinkum wurde ein Wundnetz mit Wundexperten nach ICW und ZWM® eingerichtet. Die Wundversorgung erfolgt nach dem Expertenstandard Wundversorgung/ Dekubitusprophylaxe und hausinternen Standards. Die Einweisung in die Wundversorgung wird für PatientInnen, Angehörige und Mitarbeitenden angeboten. |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
z. B. mit dem Ambulanten Psychiatrischen Pflegedienst München (APPM gemeinnützige GmbH) und somatischen Pflegediensten |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
u. a. ApK München e.V. (Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker), MüPE e. V. (Münchner Psychiatrie-Erfahrene), Borderline-Trialog, Anonyme Alkoholiker, Blaues Kreuz, Hospizverein, DMSG |
Apparative Ausstattung (5)
Computertomograph (CT)
(AA08)
Die Computertomographie ist ein spezielles Röntgenverfahren, das Querschnittsbilder verschiedener Körperregionen liefert. |
Elektroenzephalographiegerätt (EEG)
(AA10)
Die Elektroenzephalografie (EEG) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche. |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
(AA43)
EMG: Registrierung der elektr. Aktivität eines Muskels mit Nadelelektrode. NLG: Darstellung von Leitungsgeschwindigkeiten und Latenzen motorischer und sensibler Nerven durch elektr. Stimulation. VEP, AEP, SEP: Messung v. elektr. Antworten auf z. B. visuelle, akustische oder sensible Reize. |
Gerät für Nierenersatzverfahren
(AA14)
Dialysegerät |
Magnetresonanztomograph (MRT)
(AA22)
Magnetresonanztomographie (MR, MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen. |
Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (11)
Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
(RM08)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
im Rahmen von Klinikkonferenzen |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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2 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Allgemeine Psychiatrie
152,21
579,69
549
6573
Allgemeine Psychiatrie |
Neurologie
19,66
64,74
50
1621
Neurologie |