Helfenstein Klinik

IK-Standort-Nr. ALT: 260810589-02 · Landkreis Göppingen · öffentlich

Leistungsgruppen Analyse    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Eybstraße 16, 73312 Geislingen
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. med. Martin Bommer
    Aerztliche_Leitung | T: 07161-64-2790 | F: 07161-64-1806 | Martin.Bommer@af-k.de
  • Kfm. Geschäftsführer - Wolfgang Schmid
    Verwaltungsleitung | T: 07161-64-2401 | F: | wolfgang.schmid@af-k.de
  • Med. Geschäftsführer - Dr. med. Ingo Hüttner
    Verwaltungsleitung | T: 07161-64-2411 | F: | ingo.huettner@af-k.de
  • Pflegedirektorin - Margit Hudelmaier
    Pflegedienstleitung | T: 07161-64-2301 | F: | margit.hudelmaier@af-k.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (39)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Beratungen für Angehörige in der Akutversorgung bzw.bei der Planung der weiteren Versorgung nach stationären Aufenthalt, im Bereich der Palliativversorgung durch Mitarbeiterinnen der spezilisierten ambulanten Palliativversorgung und für an Diabetes erkrankte Patienten durch die Diabetesberatung.
Aromapflege/-therapie (MP53)
Die Konzeption der Aromapflege ist als komplementäre Methode gängige Praxis. Sie beinhaltet definierte Themenstellungen / Handlungsanweisungen. Im stationären Bereich findet sie Anwendung u.a. bei Prophylaxen, basaler Stimulation, Hautpflege, onkologischer Pflege, Schlaflosigkeit, Schmerz und Angst.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Die Atemtherapie wird zur Vermeidung von Lungenentzündungen eingesetzt. Mit Hilfe von Atemübungen wird der Atem vertieft, das Abhusten erleichtert und die Entspannung des Patienten gefördert. Sie wird von Pflegenden und Physiotherapeuten in allen Bereichen durchgeführt.
Basale Stimulation (MP06)
Elemente der Basalen Stimulation werden auf allen Stationen durchgeführt, insbesondere die atemstimulierende Einreibung und beruhigende und belebende Waschungen bei schwerkranken und desorientierten Patienten.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Beratung über Rehabilitationsmaßnahmen und Reha-Kliniken.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Ein würdevoller Umgang mit Schwerkranken und sterbenden Pat ist festgelegt. Ein interdisziplinärer Palliativkonsiliardienst ist eingerichtet. Die Überleitung nach Hause oder in ein Hospiz (Kooperationen) wird durch Pflegende, Patientenmanager und Sozialdienst begleitet.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Das Bobath-Konzept wird bei neurologischen Erkrankungen, z.B. nach Schlaganfall angewandt. Dabei wird der Muskeltonus reguliert, die Körperhaltung, die Wahrnehmung und Gleichgewichtsreaktionen gefördert.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Die Diät- und Ernährungsberatung erfolgt durch speziell ausgebildete MitarbeiterInnen und wird in Einzel- und Gruppenberatung angeboten.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Der nationale Expertenstandard Entlassungsmanagement ist eingeführt, wird umgesetzt und durch die Patientenmanager unterstützt. SAPV und Brückenpflege arbeiten dabei ebenfalls eng mit dem Patientenmanagement zusammen.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Fördert Wahrnehmung und Sensibilität, verbessert Beweglichkeit und Koordination, trainiert Selbsthilfefähigkeit und Hirnleistung bei neurologischen, orthopädischen und chirurgischen Erkrankungen. Folgende Techniken werden angewandt: Bobath, Perfetti, PNF, Manuelle Therapie, HODT.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Für die Innere Klinik übernimmt die Patientenmanagerin die Bettensteuerung und ist Ansprechpartnerin zur Optimierung der Versorgungsqualität.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Wird von speziell geschulten Physiotherapeuten bei Kindern und Erwachsenen angewandt.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
In der Ergotherapie wird u.a. mit neuesten Computerprogrammen gearbeitet.
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetik wird in allen Bereichen angewandt. Ausgebildete Kinästhetiktrainerinnen bieten regelmäßige Schulungen für Pflegemitarbeiter und Angehörige an.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Manuelle Lymphdrainage ist Teil der Physikalischen Therapie. Hierbei wird der Lymphabfluss gefördert und bereits verfestigtes Gewebe gelockert.
Massage (MP25)
Wird von der Physiotherapie in allen Bereichen nach medizinischer Indikation durchgeführt.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Massage, Elektro-, Hydro- und Thermotherapie werden stationär und ambulant angeboten.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Angebote: Krankengymnastik, manuelle Therapie, Gangschule, Rückenschulung/Haltungsschulung, Bewegungsbad, Atemtherapie, Bewegungsschiene, Fango, Massagetherapie, Stangerbad, Vojta, Bobath, PNF, McKenzie, Dorntherapie, Myofasziale Therapie, Elektrotherapie, gerätegestützte Krankengymnastik, etc.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Entspannung, Pilates, Beratung am Arbeitsplatz, Bewegung / Kräftigung für spezif. Berufsgruppen
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Speziell ausgebildete Physiotherapeuten führen diese Therapieform an Patienten mit neurologischen, orthopädischen Erkrankungen und nach chirurgischen Eingriffen zur Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit, Kraft und Koordination durch.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Für Krebspatienten gibt es ein Angebot für eine psychologische Begleitung. Die Einzelgespräche beinhalten u.a. eine individuelle Beratung, psychoonkologische Therapie in Krisen- und Belastungssituationen und Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Sie kommt als Prävention oder bei bereits bestehenden Erkrankungen der Wirbelsäule zum Einsatz. Dabei werden Körperwahrnehmung, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit verbessert, Alltagsbewegungen trainiert und "Erste Hilfe-Übungen" für Akutsituationen eingeübt.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Der Einsatz von Analgetika und anderen Medikamenten im Rahmen der Schmerztherapie erfolgt nach den Empfehlungen des WHO Stufenschemas.
Sozialdienst (MP63)
Beratung, Information und Vermittlung von ambulanter und stationärer Versorgung, Vermittlung häuslicher und stationärer Pflege, Beschaffung von Hilfsmitteln, Medizinische Reha, Beratung zu sozialrechtlichen Fragen wie Schwerbehindertenrecht, Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Informationsveranstaltungen und Vorträge, z.B. Klinik Dialog und Teilnahme an Messen, z.B. Vitawell
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Beratung zur Sturzprophylaxe, Umgang mit Demenz, Inkontinenz, Immobilität, Malnutrition, Hautpflege bei Bestrahlungen
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Autogenes Training, Progessive Muskelentspannung, Qi Gong und Feldenkrais werden angeboten.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Diätberatung und regelmäßige Schulungsangebote für Typ 2 Diabetiker.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
FOTT, Spiegeltherapie, Schlucktherapie.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Diabetesberatung, Kinästhetik, Bobaththerapie, konzept. Pflege, Stillber., Ber. bei akut. Pflegebedürftigkeit, Hilfsmittelversorgung, Körperpflege, Lagerungstechniken; pfleg. Ber. für onkol. Pat. durch onkol. Fachschwestern; Komplementäres Pflegekonzept insbesondere bei Prophylaxen und Hautpflege
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
In der Logopädie werden Schluck-, Sprach- und Sprechstörungen bei neurologisch beeinträchtigten Patienten mit verschiedenen Techniken behandelt. Darüber hinaus werden endoskopische Schluckuntersuchungen durchgeführt
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Ausgebildete Stomatherapeutinnen beraten und leiten Patienten (ambulant und stationär) und Angehörige in allen Fragen der Stomapflege an.
Traditionelle Chinesische Medizin (MP46)
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Zur Entspannung, Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung, Entzündungshemmung. Anwendung von Wärme- und Kältetherapie, z.B. Fango, heiße Rolle, Kaltluft, Eis, Ultraschall.
Wundmanagement (MP51)
Qualitätszirkel zur Wundversorgung und -beratung. Eine spezielle Wundsprechstunde ( Fußambulanz ) für Patienten und Angehörige wird angeboten.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Enge Zusammenarbeit findet mit ambulanten sozialen Diensten/Pflegeheimen zur Optimierung des Entlassungsprozesses statt. 2 mal jährlich werden Treffen mit Austausch und Informationen über Neuerungen über die Pflegedirektion angeboten
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Enge Zusammenarbeit und Kooperation mit verschiedenen Selbsthilfegruppen.

Apparative Ausstattung (9)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Computertomograph (CT) (AA08)
16zeiliges CT mit Spezialverfahren, z.B. auch virtuelle Koloskopie.
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Im Ärztehaus.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Im Ärztehaus.
Kapselendoskop (AA50)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
In externer Praxis
Mammographiegerät (AA23)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (AA57)
Zusammen mit der Klinik am Eichert in Göppingen.
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)
Im MVZ

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Pathologiebesprechungen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

7 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Medizinische Klinik
10,55
45,25
1737

Innere Medizin
Allgemeinchirurgische Klinik
0,2
0,63

Allgemeine Chirurgie, Abdominal- und Gefäßchirurgie
Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum
0,2
0,63

Allgemeine Chirurgie
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
2,96
4,3

Allgemeine Chirurgie
Institut für Radiologie
1,0

Nuklearmedizin
Klinik für Gefäßchirurgie
0,2
0,2

Gefäßchirurgie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
0,2
0,2

Frauenheilkunde und Geburtshilfe