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Buergerhospital Friedberg

IK-Standort-Nr. ALT: 260641722-01 · Gesundheitszentrum Wetterau GgmbH · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Ockstädter Str. 3-5, 61169 Friedberg
hat Psych. Abteilungen
Ja
Kontakte
  • Allgemein- und Viszeralchirurgie - Priv.-Doz. Dr. med. Ingo K. Schuhmacher
    Aerztliche_Leitung | T: 06031-893216 | F: | daniela.kleinerueschkamp@gz-wetterau.de
  • Ärztlicher Leiter - Prof. Dr. Dr. med. Friedrich Grimminger
    Aerztliche_Leitung | T: 06032-7022405 | F: 06032-7022405 | monika.baron@gz-wetterau.de
  • Geschäftsführer - Dr. Dirk Fellermann
    Verwaltungsleitung | T: 06032-702-1110 | F: 06032-702-1109 | hannah.kraft@gz-wetterau.de
  • Pflege- und Fuktionsdienst - Simone Peeck
    Pflegedienstleitung | T: 06031-89-3334 | F: 06031-89-3321 | simone.peeck@z-wetterau.de
  • Prokurist - Mario Becker
    Verwaltungsleitung | T: 06031-89-3308 | F: 06031-89-3321 | hannah.kraft@gz-wetterau.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (9)

Aromapflege/-therapie (MP53)
Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.
Basale Stimulation (MP06)
Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/ Angesprochene sich selber spürt, seine Grenzen wahrnimmt, sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs- und Entwicklungsfähigkeit zu machen.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthält.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymph-systems zu unterstützen.
Massage (MP25)
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen- Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.
Sozialdienst (MP63)
Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegrup-pen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.

Apparative Ausstattung (4)

Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (14)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Qualitätszirkel, Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

5 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Innere Medizin A
19,06
106,13
3317

Innere Medizin
Allgemeine Chirurgie A
6,08
29,42
777

Allgemeine Chirurgie
Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)
5,4
17,8
710

Innere Medizin, Schlaganfallpatienten
Geriatrie
7,82
34,59
608

Geriatrie
Unfallchirurgie A
2,25
9,17
376

Unfallchirurgie