Katholisches Karl-Leisner Klinikum gGmbH - Standort Marienhospital Kevelaer
Leistungsgruppen Analyse   Verfügbar in der Premiumversion
Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Kontakte
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Chefarzt - Prof. Dr. med. Volker Runde
Aerztliche_Leitung | T: 02823-891-115 | F: 02823-891-471 | Volker.Runde@kkle.de -
Geschäftsführer - Sabine Dr. Kisselbach
Verwaltungsleitung | T: 02821-490-1001 | F: 02821-490-1087 | Sabine.Kisselbach@kkle.de -
Pflegedienstleiter - Markus Elisat
Pflegedienstleitung | T: 02832-10-2201 | F: 02821-10-1829 | Markus.Elisat@kkle.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (44)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Angehörigenberatung zur Anschlussbehandlung und weiterführenden Versorgung sowie die Organisation der Nachbetreuung erfolgen durch den Sozialdienst, Pflegeüberleitung und Fallmanagement, sowie bei unterschiedlichen Erkrankungen z.B. bei Diabetes durch die Diabetesberatungen. |
Aromapflege/-therapie
(MP53)
Aromapflege bezieht sich sich auf die äußerliche Anwendung von ätherischen Ölen, sie zählt zu den komplementären Heilmethoden. |
Asthmaschulung
(MP54)
Asthmaschulungen erhöhen die Selbstkompetenz und das Selbstmanagement der Patienten, durch Vermittlung handlungsrelevanten Wissens. |
Atemgymnastik/-therapie
(MP04)
Atemübungen im Bereich der Physiotherapie zur Stärkung der Atemmuskulatur |
Basale Stimulation
(MP06)
Konzept zur Pflege und Aktivierung von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
(MP56)
Medizinisches Aufbautraining, Rückenschule, Sportphysiotherapie |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
(MP08)
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Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
(MP09)
Palliativpflegerische Versorgung, Hospiz-Einrichtung am St. Antonius-Hospital, Versorgung von Palliativpatienten durch den ambulanten Dienst, Sterbe- und Trauerbegleitung, sowie seelsorgerische Betreuung |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
(MP12)
Das Bobath-Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. |
Diät- und Ernährungsberatung
(MP14)
Diabetesberatung, Diät- oder Ernährungsberatung |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Das Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V ist umgesetzt. Sozialdienst, Ärzte, Pflegekräfte, Casemanager, Pflegeüberleitung sorgen für die rechtzeitige Organisation der häuslichen Versorgung zum Entlassungszeitpunkt, informieren Angehörige und weiterbehandelnde Einrichtungen. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie
(MP16)
Heilverfahren zur Betreuung von Patienten mit eingeschränkter (motorischer-funktioneller) Handlungsfähigkeit, wird durch einen externen Kooperationspartner abgebildet |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
(MP17)
In allen Abteilungen wird eine patientenorientierte Bezugspflege, sowie Fall- und Casemanagement angeboten. |
Fußreflexzonenmassage
(MP18)
Bei der Fußreflexzonenmassage handelt es sich um eine ganzheitliche, natürliche Behandlung, die Unausgeglichenheiten im Körper beseitigt |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
(MP59)
Ergotherapeutisches Hirnleistungstraining dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen. Sie fördert das Gedächtnis, die Konzentration, Sprache, Sprachverständnis, Aufgabenerfassung, Handlungsplanung sowie komplexes Denken. |
Kinästhetik
(MP21)
Kinästhetik bedeutet Wahrnehmungsförderung durch Bewegung. Speziell weitergebildete Pflegekräfte fördern Patienten durch Bewegungsübungen. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
(MP22)
Expertenstandard Harninkontinenz ist umgesetzt. Betroffene und Angehörige erhalten Informationen über geeignete Hilfsmittel und deren Einsatz durch qualifizierte Mitarbeiter. |
Manuelle Lymphdrainage
(MP24)
Manuelle Lymphdrainage regt den Lymphabflussan, Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen |
Massage
(MP25)
Die Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus, unterschiedliche Massagetechniken werden angeboten. |
Medizinische Fußpflege
(MP26)
Kann von extern angefordert werden. |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
(MP28)
Behandlungen mit Wärme, Kälte oder durch eine Umstellung der Ernährung |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
(MP29)
Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, Schmerzen und Bewegungsstörungen werden verbessert. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie
(MP31)
Behandlungsformen sind Massagen, Wärme- und Kältetherapien sowie die Anwendung von elektrischen Reizen. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
Aktive und passive Bewegungsübungen sowie Einsatz physikalischer Maßnahmen zur Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen, Ambulante Physiotherapie, Krankengymnastik am Gerät, med. Trainingstherapien |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
(MP33)
Gefäßsportgruppe, Herzsportgruppen, Diabetsberatung, Ernährungsberatung, Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, Patienten-Arzt-Sprechstunden |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
(MP60)
Verbesserung der Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimulation der Gelenk- und Muskelrezeptoren |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
Gesprächstherapie, Konzentrative Bewegungstherapie |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
(MP35)
Physiotherapeutische Maßnahmen und Anleitung zu einer verbesserten Haltung des Rückens |
Schmerztherapie/-management
(MP37)
Fachabteilungsbezogenes Schmerzmanagement ist sowohl ärztlich, als auch pflegerisch, nach dem Expertenstandard Schmerzmanagement etabliert. |
Sozialdienst
(MP63)
Sicherung der poststationären Versorgung, Pflegeüberleitung, Organisation der Entlassung, Hilfsmittelorganisation für den ambulanten Bereich, Stationäre Pflege, Hospizpflege, Rehabilitation, Hilfestellung bei der Lösung sozialer Probleme |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
(MP64)
Arzt-Patienten Seminare, Hypertonie, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen, Gefäßerkrankungen, Diabetes, Endoprothetik |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
(MP39)
Beratung zur poststationären Versorgung sowie Hilsmittelversorgung, Beratungen zu Themen wie Sturz,Wunden, Schmerzen, Kontinenz nach den Expertenstandards sowie fachspezifische Beratung in allen Sprechstunden |
Spezielle Entspannungstherapie
(MP40)
Autogenes Training kann über die Physiotherapie angeboten werden. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
(MP13)
Schulungen u. a. zu Diabetes, Hochdruck, Ernährung |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
(MP66)
Bobath, PNF, Ergo- und Logopädie |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
(MP42)
Pflegevisiten, Wundexperten, Zusatzweiterbildung Anästhesie- und Intensiv, OP, Gefäßassistent |
Sporttherapie/Bewegungstherapie
(MP11)
Sportphysiotherapie, Rückenschule, Medizinische Trainingstherapien |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
(MP44)
Die Logopädie arbeitet im Rahmen der Stimm- und Sprachtherapie sowie in der Behandlung von akuten Schluckstörungen, sie wird durch einen externen Kooperationspartner abgebildet. |
Stomatherapie/-beratung
(MP45)
Betreuung und Unterstützung von Patienten mit einem Stoma (z. B. künstlicher Darmausgang/ Nieren-ausgang) durch Stomatherapeuten |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
(MP47)
Versorgung mit Hilfsmitteln für den stationären Aufenthalt sowie nach der Entlassung in Zusammenarbeit mit den Sanitätshäusern |
Wärme- und Kälteanwendungen
(MP48)
Thermo- und Kryotherapien |
Wundmanagement
(MP51)
Qualifizierte Versorgung durch Wundexperten und Wundtherapeuten |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
Pflegeeinrichtungen, Ambulante Pflegedienste, Hospize, Kurzzeitpflegen, Tagespflegen, Palliativpflegedienste |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen entsprechend des Leistungsspektrums |
Apparative Ausstattung (12)
Angiographiegerät/DSA
(AA01)
durch die Klinik für Innere Medizin und Interventionelle Angiologie sowie der Klinik für Gefäßchirurgie |
Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen
(AA38)
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Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall
(AA70)
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Computertomograph (CT)
(AA08)
durch die Klinik für Radiologie; durch die Klinik für Radiologie |
Elektroenzephalographiegerätt (EEG)
(AA10)
mit Video-EEG |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
(AA43)
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Gerät für Nierenersatzverfahren
(AA14)
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Kapselendoskop
(AA50)
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Linksherzkatheterlabor
(AA69)
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Magnetresonanztomograph (MRT)
(AA22)
in Kooperation mit dem St.Antonius-Hospital Kleve |
Mammographiegerät
(AA23)
in Kooperation mit dem St. Antonius-Hospital Kleve; |
Szintigraphiescanner/ Gammasonde
(AA32)
in Kooperation mit dem Wilhelm-Anton-Hospital Goch |
Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
(RM13)
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Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
(RM08)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Mitarbeiterbefragungen
(RM03)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
(RM14)
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Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde
(RM15)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
(RM17)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Qualitätszirkel |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
(RM16)
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7 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Klinik für Innere Medizin und Interventionelle Angiologie
18,11
73,83
2812
Innere Medizin |
Klinik für Neurologie
11,54
52,79
2055
Neurologie |
Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie
10,91
26,71
1719
Innere Medizin, Kardiologie |
Klinik für Chirurgie, Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
5,96
10,66
802
Allgemeine Chirurgie |
Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
5,54
8,19
790
Allgemeine Chirurgie |
Klinik für Gefäßchirurgie
6,2
28,66
634
Gefäßchirurgie |
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
11,71
18,24
Sonstige |