260530966-
771574000
2012

Klinik für Urologie und Kinderurologie

Hermann-Josef-Krankenhaus · 41812 Erkelenz
Hauptabteilung ·
2246 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (7)

Andrologie
Labordiagnostik – fachgebunden –
Medikamentöse Tumortherapie
Notfallmedizin
Palliativmedizin
in Kooperation
Röntgendiagnostik – fachgebunden –
Urologie

Medizinisches Leistungsangebot (32)

Arteriographie
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Computertomographie (CT), nativ
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Ebenso werden Erektionsstörungen und Zeugungsunfähigkeit diagnostiziert und therapiert. An der Prostata werden alle endoskopischen sowie offen chirurgischen Verfahren der Therapie der gutartigen Prostata-Vergrößerung durchgeführt. Sterilisationsoperationen sind möglich.
Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz
Die Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz erfolgt im HJK interdisziplinär zwischen der Internistischen und der Urologischen Abteilung unseres Hauses. Die Durchführung einer notwendigen Dialyse-Therapie ist in Kooperation mit einer Nephrologischen Praxis komplikationslos durchführbar.
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters
Ebenso können andere Erkrankungen der Niere und des Ureters endo-urologisch therapiert werden. Es erfolgt die Diagnostik und Behandlung aller Erkrankungen der Niere, der Nebenniere und des Harnleiters.
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems
Jegliche Formen der Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust) werden diagnostiziert und therapiert. Weiterhin werden vordere, mittlere und hintere Scheidenvorfälle jeglicher Art operativ versorgt (auch mit Netzimplantation).
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems
Weiterhin erfolgt die offen chirurgische sowie endoskopische Behandlung bzw. Operation von Leistenbrüchen. Zusätzlich erfolgt die Behandlung der Penisverkalkung/ -verkrümmung mittels medikamentöser Therapie als auch mittels ESWT (Extrakorporale Stoßwellentherapie).
Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
Die Urologische Klinik des Hermann-Josef-Krankenhauses behandelt alle urologischen Krankheitsbilder, ausgenommen die Nierentransplantation. Hierunter fallen insbesondere die Diagnostik und Therapie der Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung) als unspezifische sowie als spezifische Erkrankung.
Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
Die Behandlung von Harnsteinen ist ein Schwerpunkt der Urologischen Klinik. Insbesondere werden die endo-urologischen Therapieverfahren zur Steinsanierung (Eingriffe durch die Harnröhre) angewendet.
Dialyse
in Kooperation mit DIAVERUM am Krankenhaus
Duplexsonographie
Eindimensionale Dopplersonographie
Kinderurologie
Lymphographie
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Entsprechend dem jeweiligen Krankheitsbild erfolgen minimal invasive, endoskopische urologische Operationen. Insbesondere bei der Steinsanierung sowie im Rahmen der Tumorchirurgie erfolgt der Einsatz der endoskopischen Technik.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Native Sonographie
In der Urologischen Klinik stehen zur Durchführung sonographischer und doppler-sonographischer Untersuchungen 4 mobile Ultraschallgeräte zur Verfügung. Eingeschlossen ist dabei ebenso die transrektale Ultraschalluntersuchung als auch die Untersuchung des äußeren Genitale.
Neuro-Urologie
Die Diagnostik und Therapie neurogener Blasenentleerungsstörungen erfolgt durch eine hochmoderne technische Ausstattung.
Phlebographie
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
Die plastisch-rekonstruktive urologische Chirurgie stellt einen weiteren Schwerpunkt der Klinik dar. Neben den plastisch-rekonstruktiven Eingriffen im Rahmen der Tumorchirurgie werden in hoher Zahl derartige Eingriffe an Niere, Harnleiter, Harnröhre und Harnblase durchgeführt.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Schmerztherapie
Spezialsprechstunde
Szintigraphie
in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis am Krankenhaus
Tumorchirurgie
Alle tumorösen Behandlungen der Niere, der Nebenniere, des Harnleiters, der Harnblase, der Harnröhre, der Prostata, der Hoden und des äußeren Genitale werden interdisziplinär durchgeführt und mit einer Tumorkonferenz unterstützt. Chemotherapien können im Haus erfolgen.
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik
Urogynäkologie

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Urologische Notfallambulanz
Notfallambulanz (24h)
Ganzjährig und 24h am Tag
Urologische Privatambulanz
Privatambulanz
jederzeit nach Terminabsprache möglich
Urologische Ambulanz
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Vor- und Nachbehandlungen bei Stationären Aufenthalten im Krankenhaus. Die Behandlungstage beschränken sich auf 3 Behandlungstage innerhalb von 5 Tage vor Begin und 7 Behandlungstage innerhalb von 14 Tagen nach dem stationären Aufenthalt.